Diabetes Operation im Adipositas Zentrum, Türkei, Antalya 

Magenverkleinerung oder Bypass

Die Diabetes Operation wird im Adipositaszentrum in Antalya laparoskopisch durchgeführt.

 

Eine Magen Operation senkt die Blutzuckerwerte.

Wenn eine herkömmliche Gewichtsreduktion nicht möglich ist,

kann bei Diabetes Typ 2 eine Magen-OP helfen.

Mit der Magenverkleinerung oder dem Magenbypass in der Adipositas Klinik in der Türkei Antalya gelingt es in den meisten Fällen, die Blutzuckerwerte deutlich zu senken. Viele Patienten müssen nach der Operation kein Insulin mehr spritzen. Das Risiko für gefährliche Diabetes-Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Augen-, Gefäß- und Nierenleiden sinkt. 

 

Es gibt verschiedene Methoden:

1.) Magenverkleinerung, die Erfolgsquote liegt hier bei 80 %.

2.) Die besten Ergebnisse wurden nach einem Bypass erzielt.
Hierbei wird ein Ausschalten des Magens mit Umgehung des Zwölffingerdarms durchgeführt.

Die Operation wird laparoskopisch, das heißt mittels „Schlüssellochchirurgie“, durchgeführt.
Direkt nach der Operation sollte es zu einem Rückgang der erforderlichen Insulintherapie kommen.

 

Laparoskopische Chirurgie 

Dieses erfolgt per Schlüsselloch-Technik, also laparoskopisch oder minimal-invasiv, über fünf kleine 

Löcher in einer Größe von 1,5 bis 2,5 cm. Der Bauch wird zunächst mit einem Gas gefüllt, damit der Operateur eine bessere Sicht auf den Bauchinnenraum hat. Nun lösen die Chirurgen in einer speziellen

Technik den Magen von Verwachsungen, zum Beispiel zur Milz, um im Anschluss die eigentliche Verkleinerung vorzunehmen.

 

Ein wichtiger Teilschritt der Operation ist die sogenannte Dichtigkeitsprüfung:
am Ende des Eingriffs füllt der Arzt den neuen Magen über eine kleine Magensonde kurzzeitig mit einer blauen Flüssigkeit, um sicherzustellen, dass die Nahtstellen absolut dicht sind.

So hält sich die Rate an Komplikationen in der Hand erfahrener Chirurgen sehr gering.

 

 

Wunddrainage 

Als Wunddrainage bezeichnet man ein Abfluss-System für Körperflüssigkeiten (Drainage), das in der Regel nach größeren operativen Eingriffen dazu dient, vorübergehend Blut und Wundsekret nach außen abzuleiten bzw. die initiale Wundheilung zu fördern.

Die gängigste Wunddrainage ist die Redondrainage (benannt nach dem Pariser Kieferchirurgen Henry Redon).

 

Am Ende größerer OPs wird vom Chirurgen vor der Hautnaht im Unterhautfettgewebe (Subkutis) eine Wunddrainage in die Wunde eingelegt und wenige Zentimeter von der Wunde entfernt aus der Haut heraus geleitet.

Der Drainageschlauch wird mit einem unter Unterdruck stehenden Behältnis konnektiert, welches einen kontinuierlichen Sog ermöglicht.

Der Sog auf der Drainage bewirkt, dass Wundsekret (Blut und seröse Flüssigkeit) nach außen abgeleitet wird und die Wundflächen zusammengezogen werden. Dies soll ein besseres Verheilen der Wundfläche bewirken.

Eine postoperative Wunddrainge (Redondrainage) wird gewöhnlich für 2-3 Tage belassen.

 

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